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Der Autor und Filmemacher Hermann Pölking empfängt Bürgermeister aus dem Kreis Vechta in Berliner Medienproduktion

Foto von links: Gerd Meyer, Helmut Gels, Ansgar Brockmann, Hermann Pölking, Jens Theo Müller, Manuela Honkomp, Dr. Wolfgang Krug und Tobias Averbeck. Foto: PostFactory

Pölking wurde 1954 in Bremen geboren, wuchs aber seit dem ersten Lebensjahr in Vechta auf. 1974 ging er zum Studium der Publizistik nach West-Berlin. Er besichtigte gemeinsam mit Manuela Honkomp (Steinfeld), Tobias Averbeck (Bakum), Ansgar Brockmann (Neuenkirchen-Vörden), Helmut Gels (Vechta), Dr. Wolfgang Krug (Holdorf) und Gerd Meyer (Visbek) die PostFactory, eine Gesellschaft für TV-Produktion und Postproduktion. Dort findet zur Zeit die Endfertigung von Pölkings großer Dokumentation „Wer war Hitler“ statt. In den Studios in Berlin-Kreuzberg entstehen visuell anspruchsvolle Film-, TV- und Event-Produktionen. Geschäftsführer Jens Theo Müller, ein gebürtiger Oldenburger und mit Pölking-Eiken seit mehr als 30 Jahren beruflich verbunden, erklärte den Gästen das breite Spektrum der Post-Factory-Dienstleistungen und Projekte. So entstehen neben TV-Produktionen hier vor allem technisch anspruchsvolle Filme für die Industrie. Das Unternehmen ist aber auch auf die Filmrestaurierung spezialisiert. 

Hier liegt auch die engste berufliche Verbindung zu Hermann Pölking, der standesamtlich Hermann Pölking-Eiken heißt. Er hat eine erwachsene Tochter und lebt in Bremen und Berlin. Der Geschäftsführer der Agentur „Helden der Geschichte“ ist Buch-Autor, Filmproduzent und Regisseur. Er nutzt für seine Produktionen die ganze Bandbreite der zur Verfügung stehenden Medien wie Film, Fotografie, Bücher, Magazine, Internet oder TV-Formate. „Wir produzieren Geschichte und Geschichten zum Lesen, Sehen, Hören und Verstehen. Immer geht es darum, den historischen Kontext erlebbar und begreifbar zu machen“, lautet das Credo der „Helden der Geschichte“. Pölking sieht sich als Film-Archäologe. In ganz Mitteleuropa sucht er nach neuen Filmquellen, um Geschichte, wie er sagt, „unverbraucht“ erzählen zu können. 

Den Bürgermeistern aus dem Kreis Vechta erklärte Pölking am Beispiel seines Hitler-Films die aufwendige Herangehensweise an diese Großproduktion. Gemeinsam wurde ein etwa 15 Minuten langes Unterkapitel angeschaut, in dem es um Clemens August Graf von Galen, den Bischof von Münster, als Hitler-Widersacher geht. Hier kommt auch ein 1937 in Vechta gedrehter Film der Himmelfahrtsprozession zum Einsatz. 

Wie Pölking den Bürgermeistern berichtete, ist er in Kontakt mit dem Schauburg-Betreiber Gunnar Schäfers, um den vom Land Niedersachen geförderten Film in einer der beiden Fassungen vielleicht in seiner Heimatstadt als Filmpremiere zeigen zu können. Um das bei Filmverleih und Produzenten durchsetzen zu können, bat er die Bürgermeister um ihre ideelle Unterstützung. Man vereinbarte, im engen Kontakt zu bleiben.

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